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Leinos Lasur-Binder 646

2,5 Liter
63,80 €*
2,5 Liter
Inhalt: 2.5 Liter (25,52 €* / 1 Liter)
Produktnummer: 11085.2
Sofort verfügbar, Lieferzeit: 1-3 Tage

Eigenschaften


Anwendungsbereich
Innenbereich
Basis
wasserbasiert
Eigenschaften
abtönbar, atmungsaktiv, schnelltrocknend
Farbraum
transparent
Gebindegröße
2,5 Liter
Gegenstand
Wand
Lieferform
verarbeitungsfertig
Produkttyp
Lasur
spritzbar
nein

Produktinformationen


Wofür wird Leinos Lasur-Binder 646 verwendet?

Leinos Lasur-Binder 646 eignet sich zur Herstellung von farbigen, diffusionsoffenen Wandlasuren in Verbindung mit Leinos Pigment Konzentraten 668 für den Wohnbereich.


Welche technischen Eigenschaften hat Leinos Lasur-Binder 646?

Leinos Lasur-Binder 646 hat unter anderem folgende Eigenschaften: Transparentes Lasur-Bindemittel, sehr gut wasserdampfdurchlässig, vergilbungsfrei, wasserverdünnbar, sehr ergiebiges Konzentrat, daher muss der Lasurbinder 646 vor der Verarbeitung im Verhältnis 1: 5 - 6 mit Wasser gemischt werden.


Welchen Farbeigenschaften hat Leinos Lasur-Binder 646?

Leinos Lasur-Binder 646 ist ohne Abtönung nach der Durchtrocknung nahezu farblos.


Aus welchen Inhaltsstoffen setzt sich Leinos Lasur-Binder 646 zusammen?

Leinos Lasur-Binder 646 setzt sich aus folgenden Inhaltsstoffen zusammen: Wasser, Schellackseife, Naturharzseife, Carnaubawachs, Bienenwachs, Methylcellulose, Pottasche, Benzisothiazolinon.


Wie wird Leinos Lasur-Binder 646 verarbeitet?

Leinos Lasur-Binder 646 kann mit Bürste bzw. Pinsel, Schwamm oder Baumwollwickel aufgetragen werden. Die Raum- und Oberflächentemperatur muss über 15 °C betragen.

A. Lasieren:

1. Voranstrich bevorzugt mit Leinos Streich- und Rollputz oder auch mit Leinos Naturharz-Dispersionsfarbe 660Leinos Casein-Wandfarbe 640 ist als Lasur-Untergrund weniger gut geeignet.

2. Den Lasurbinder 646 im Verhältnis 1 : 5 - 6 mit Wasser mischen.

3. Leinos Pigment Konzentrat auf Wasserbasis 668 in kleinen Portionen mit einem Schneebesen direkt in den verdünnten Lasurbinder 646 einrühren.

4. Zügig durchlasieren, damit die Lasur zwischendurch nicht antrocknet und Ränder bildet. Nach einer Zwischentrocknung von 2 - 4 Stunden jeweils die nächste Schicht auftragen. Mindestens 2, besser 3 Schichten lasieren. Dabei immer von hell nach dunkel arbeiten. Pro Tag nicht mehr als 2 - 3 Lasur-Schichten aufbringen, um den Untergrund nicht aufzuweichen. Bitte beachten: Während des Verarbeitens die Lasur immer wieder aufrühren!


Was gibt es bei dem Untergrund und der Vorbereitung zu beachten?

Der Untergrund muss trocken, fest, sauber, fett- und staubfrei, und ohne durchschlagende Inhaltsstoffe sein.


Wie hoch ist der Verbrauch von Leinos Lasur-Binder 646?

Von dem mit Wasser verdünnten, gebrauchsfertigen Lasurbinder 646 werden ca. 1 Liter für 15 m² benötigt. Das entspricht etwa 70 ml/m² Wandfläche (15 ml/m² unverdünnt), kann jedoch je nach Saugfähigkeit des Untergrundes abweichen. Sie erhalten folgende Reichweiten mit den verschiedenen Gebindegrößen: ⋅ 0,75l - 50m² ⋅ 2,5l - 180m² ⋅ 10l - 720m²


Wie lange braucht Leinos Lasur-Binder 646 zum Trocknen?

Angetrocknet nach 2 - 4 Stunden, durchgetrocknet nach ca. 24 Stunden.


Was gibt es bei der Lagerung von Leinos Lasur-Binder 646 zu beachten?

Original verschlossen ca. 12 Monate stabil. Verdünnten Lasurbinder sofort verbrauchen. Kühl, trocken und verschlossen lagern. Vor Frost schützen!


Wo kann Leinos Lasur-Binder 646 entsorgt werden?

Gemäß den örtlichen, behördlichen Vorschriften. Eingetrocknete Produktreste können dem Hausmüll zugeführt werden. EAK 08 01 03.


Mit was kann Leinos Lasur-Binder 646 verdünnt und die Arbeitsgeräte gereinigt werden?

Wasser und Leinos Pflanzenseife 930.


Was gibt es bei der Verarbeitung und dem Untergrund zu beachten?

Vor dem Auftragen der Lasur muss der Untergrund frisch weiß (je nach Vorhaben auch getönt) gestrichen werden. Dies geschieht entweder mit der Leinos Naturharz-Dispersionsfarbe oder bevorzugt mit dem feinkörnigen Leinos Streich- und Rollputz. Sie können beide Produkte aufrollen, jedoch harmoniert ein gebürsteter Untergrund besser mit der nachfolgenden Lasur, da beim schon beim Bürsten der individuelle Charakter der Handarbeit mit entsprechender Textur entsteht. Tapeten, die zum Überstreichen vorgesehen sind (wie z. B. Rauhfaser) können auch lasiert werden, wenn sie nicht zu stark strukturiert sind. Eine Tapetenstruktur bzw. -oberfläche sollte nicht gröber sein als die Körnigkeit einer feinen oder maximal mittleren Rauhfasertapete.


Wie wird die Lasur angerührt?

Der Leinos Lasur-Binder wird im Verhältnis 1 Teil Lasur-Binder und 5 - 6 Teile Wasser gemischt. Mit einer kleinen Dose Leinos Lasurbinder (750 ml) erhalten Sie so ca. 5 Liter Lasurbinder-Mischung (1 x 750 ml Lasurbinder + 6 x 750 ml Wasser = 5,25 l). Mit 5 Litern ergibt sich eine Reichweite von ca. 75 m² je Lasuranstrich. Geben Sie die gewünschte Menge Leinos Pigment-Konzentrat hinzu. Je nach Farbton und gewünschter Farbintensität sollten Sie es mit ca. 1 - 646 Leinos Lasur-Binder 646 2 Teelöffeln Pigment-Konzentrat je Liter Lasurbinder-/Wasser-Mischung versuchen. Für die Schwamm- bzw. Wickeltechnik sollten Sie die Lasur nicht so stark verdünnen!


Wie wird die Lasur aufgetragen?

In der Regel wird die Lasur mit einer ovalen Lasurbürste aufgetragen, aber auch Tupfen mit einem Naturschwamm oder Wickeln mit einem Lappen ist möglich.


Wie wird die Lasur mit einer Bürste aufgetragen?

Beim Lasieren mit der Bürste sollte eine einmal begonnene Fläche möglichst zügig durchgestrichen werden, um eine durch vorzeitige Antrocknung entstehende Randbildung zu vermeiden oder abzumildern. Arbeiten Sie wandweise von Ecke zu Ecke und möglichst nass in nass. Tragen Sie die Lasur dünn und in kreisenden Bewegungen („liegende Achten“) möglichst ohne abzusetzen auf. Machen Sie nach der Trocknung (ca. 2 - 4 Stunden) einen zweiten Arbeitsgang: Wenn Sie dies noch einmal mit der gleichen Lasur tun, erhalten Sie sehr weiche Verläufe und eine eher zurückhaltende Textur. Belebter wird es, wenn Sie einen zweiten, etwas dunkleren Farbton mischen und diesen über die erste, hellere Schicht streichen. Sie können diesen Vorgang mehrmals wiederholen, bis Sie Ihr gewünschtes Ergebnis erreichen. In der Regel erzielt man aber mit 2 - 3 Lasuraufträgen den gewünschten Effekt.


Wie wird die Lasur mit einem Schwamm aufgetragen?

Auch hier empfiehlt es sich, zunächst einen Lasurauftrag mit der Bürste aufzubringen, um die Fläche mit einer Grundtönung, die als Basis für Ihre Tupftechnik dient, zu versehen. Nach der Trocknung mischen Sie einen zweiten Lasurfarbton Ihrer Wahl, tauchen den Schwamm etwas in diese Farbe ein und tupfen ihn (z. B. auf einem sauberen Eimerdeckel) wieder ab. Anschließend Tupfen Sie den Schwamm leicht auf die zu gestaltende Fläche, und zwar über die gesamte Wand verteilt. Lassen Sie zunächst größere Zwischenräume, um diese dann nach und nach zu schließen. Das Schließen der Zwischenräume kann auch mit einem weiteren Farbton geschehen. Tupfen Sie in verschiedenen Winkeln und so oft und mit so vielen verschiedenen Farbtönen, wie Sie mögen. Meist wird mit einer Grundlasur und zwei verschiedenen „Tupffarbtönen“ gearbeitet.


Wie wird die Lasur mit einem Wickel aufgetragen?

Beim Wickeln verhält es sich ähnlich wie bei der Schwammtechnik: Zunächst sollte eine farbige Grundlasur mit der Bürste aufgetragen werden. Nach der Trocknung können Sie dann den Wickel, der in einen zweiten Farbton getaucht und wieder ausgewrungen wurde, in kurzen Intervallen über die Wandfläche rollen. Dabei wird der Wickel immer wieder auf- und abgesetzt. Auch hier sollten sie zunächst größere Zwischenräume lassen, um diese dann Stück für Stück zu schließen. Wickeln sie immer in verschiedene Richtungen, um keine allzu gleichmäßige Textur entstehen zu lassen. Wenn Sie mögen, können Sie auch bei dieser Technik mit einem zweiten Farbton ein weiteres mal wickeln. Wenn Ihnen am Ende die Kontraste zu „scharf“ geworden sind, können Sie eine abschließende Lasur – z. B. wie im Grundfarbton – aufbringen, dadurch wirkt die Fläche wieder homogener.


Gibt es besondere Tipps zu Leinos Lasur-Binder 646?

Kombinieren Sie Ihre Wandlasur mit einer Bordüre, die sie in Schabloniertechnik herstellen! Benutzen Sie dazu die Leinos Pigment- Konzentrate unverdünnt sowie eine handelsübliche Schablone und einen Stupfpinsel. Arbeiten bzw. tupfen Sie mit wenig Farbe am Pinsel, damit das Material nicht hinter die Schablone läuft! Sticht die Schablonierung am Ende zu stark heraus, legen Sie noch eine weitere Lasurschicht über die gesamte Fläche auf, so entsteht ein schöner Effekt, der nebenbei das Erscheinungsbild homogenisiert.


Gibt es Tipps & Tricks vom Hersteller?

Lasuren mit weichem Verlauf erzielt man, wenn man den Untergrund mit Leinos Streich- und Rollputz – statt der Leinos Naturharz- Dispersionsfarbe – vorstreicht. Wenn Sie sehr kräftige bis dunkle Lasuren erzielen wollen, können Sie den Voranstrich – z. B. Leinos Streich- und Rollputz – schon gleich etwas stärker abtönen. Arbeiten Sie von hell nach dunkel, also tragen Sie zuerst immer den helleren Farbton auf. Messen Sie Ihre Pigmentzugabe mit einer Spritze aus der Apotheke ab, so können Sie jederzeit wieder den gleichen Farbton herstellen. Mit einer Bürste sollten Sie vorzugsweise „liegende Achten“ malen, um die Lasur zu verteilen und wolkige Texturen zu erhalten. Sie können aber auch im „Kreuzgang“ arbeiten, also lauter, sich überschneidende Kreuze in x- Form auftragen oder einfach die Lasur gezielt nur in einer Richtung vertreiben. Probieren Sie verschiedenes aus! Zuviel aufgetragene Lasur können Sie – möglichst bald! – wieder abtupfen. Streichen Sie nicht in einen bereits angetrockneten Bereich hinein und arbeiten Sie nicht zu lange an der selben Stelle, sie können die Lasur wieder „aufreissen“. Rühren Sie die Lasur zwischendurch immer wieder mal um, damit sich die Pigmente nicht absetzen. Eine „missratene“ Lasur kann man meist nicht retten. In so einem Fall streichen Sie lieber alles noch mal mit weiß über und beginnen von vorn.


Gibt es Gefahren-und Sicherheitshinweise für den Umgang mit Leinos Lasur-Binder 646?

Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen.
Freisetzung in die Umwelt vermeiden.
Inhalt/Behälter einer ordnungsgemäßen Verwertung zuführen.
Allergikerhotline: 041 63 - 86 74 7-0

EUH208: Enthält 1,2-Benzisothiazol-3(2H)-on; 1,2-Benzisothiazolin-3-on. Kann allergische Reaktionen hervorrufen.
EUH210: Sicherheitsdatenblatt auf Anfrage erhältlich.


Downloads


Technisches Merkblatt
pdf
0.2 MB
2021-01-22

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